Unsere Struktur
Wie wir uns organisieren
Der Wohntraum ist seit 2016 ein eingetragener, gemeinnütziger Verein.
Der Vorstand
Der dreiköpfige Vorstand tagt monatlich, die Vereinsmitglieder erhalten von den Vorstandssitzungen Protokolle.
Mitglieder-
versammlungen
Mindestens einmal jährlich wird eine Mitgliederversammlung vom Vorstand einberufen. Bei Bedarf kann auf Antrag von mindestens einem Drittel der Mitglieder eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden.
Unsere Aktivitäten
Wohngruppen
In Berlin gibt es zahlreiche größere und kleinere Wohngruppen, die eine Möglichkeit für gemeinsames Wohnen suchen oder schon gefunden haben. Die Konzepte, Finanzierungsansätze sowie die Stadien der Realisierung sind sehr unterschiedlich. Als Mitglied im Wohntraum e.V. können Wohngruppen neue Mitglieder finden, sich über die Entwicklung und Umsetzung ihrer Projekte austauschen und die Interessenvertretung, z.B. gegenüber Wohnungsbaugesellschaften, stärken.
Delegierte der Wohngruppen arbeiten im Vorstand mit.
Zukunftswerkstatt
Wir organisieren 2-3 mal jährlich eine Zukunftswerkstatt, zu der alle Interessierte an einem gemeinschaftlichen Wohnen eingeladen werden.
Wir bearbeiten zum einen wichtige Themen und Probleme, mit denen Wohnprojektgruppen sich häufig beschäftigen müssen, z.B. wie der Umgang mit WBS bei gemeinschaftlichem Wohnen geregelt werden kann. Zum anderen dient die Zukunftswerkstatt dem Austausch von Erfahrungen, dem Knüpfen von neuen Kontakten und der Festigung der Strukturen des Wohntraum e.V.
Wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind, schreiben Sie uns an: vorstand@wohntraum-ev.de
Über uns
Wohnträumer:innen sind
Menschen in jedem Alter;
teils berufstätig, teils in Rente;
mit Erfahrungen in unterschiedlichen Berufsfeldern und vielfältigen Fähigkeiten;
kommunikativ, gesellschaftlich engagiert und offen für Neues.
Gemeinschaftliches Wohnen
bedeutet für Wohnträumer:innen
eine Form der Nachbarschaft zu pflegen, die auf der Selbständigkeit und dem Miteinander der Mitglieder, auf gegenseitiger Unterstützung, Achtsamkeit und Respekt beruht, so dass wir auch im Alter selbstbestimmt leben können;
unsere Ressourcen und Fähigkeiten zum gegenseitigen Nutzen und zum Wohle aller Mitglieder einzubringen und um soziale Nachbarschaften zu festigen;
uns gemeinsam sozial, ökologisch und kulturell zu engagieren. Das gemeinschaftliche Wohnen lebt davon, dass sich Menschen kennen lernen, zusammenschließen, gemeinsam planen und selbst bestimmen, wie ihr Zusammenleben aussehen soll.